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NOFV Oberliga Süd - Saison 2002 / 2003

 
 

5. Spieltag

 
 

 

 
 

Dessau - Sonntag, 08.09.2002 - 14.00 Uhr

 
     
 

FC Anhalt Dessau - OFC Neugersdorf

 
     
 

1 : 0  ( 1 : 0 )

 
     
 

Tore

 
         
  1 : 0   Dreyer (38.)  
         
 

Zuschauer

 
     
 

1804

 
     
 

Besondere Vorkommnisse

 
     
 

Rote Karte für Keeper Burmeister nach Notbremse (88.)

 
     
 

Mannschaftsaufstellung

 
         
  Spielau   Burmeister  
  Kurth   Bengs  
  Cervienka   Kallnik  
  Westendorf   Probst  
  Strokosch (57. Gerstmann)   Kullat  
  Westphal   Eschholz (67. Wilke)  
  Schönitz (70. Galytskyy)   Stary  
  Baasch (21. Duga)   Kreibisch  
  Grosche   Woitha  
  Dreyer   Kühne (62. Prosovsky)  
  Stefke   Holze  
         
 

Spielbericht (Quelle: MDR Sport)

 
 
 

Dessau kämpft Magdeburg nieder
Anhalt Dessau hat in einem rassigen Oberliga-Spiel Magdeburg mit 1:0 bezwungen. Magdeburg begann stark und setzte die Gastgeber unter Druck. Nach 25 Minuten kamen die Dessauer besser ins Spiel. Nach einer Stefke-Ecke köpfte Dreyer zur Anhalt-Führung. Kurz vor der Pause hatte Kreibich noch eine Freistoß-Chance - doch Spielau parierte mit den Fingerspitzen.
Turbulente Schluss-Phase
In der zweiten Hälfte legte der FCM noch einen Gang zu. Doch Kühne verpasste aus fünf Metern freistehend per Kopf. Auch im Anschluss lag der Ausgleich in der Luft. Dessau blieb aber gefährlich und hatte durch Westphal sogar die Möfglichkeit zum 2:0. Kurz vor Ende musste noch Kapitän Kallnik verletzt raus. In Unterzahl hatte Magdeburg dann noch Pech, als Kreibich (85.) nur den Pfosten traf. In der turbulenten Schluss-phase hatte dann Stefke noch eine Chance: Der Dessauer wurde von Keeper Burmeister gefoult, der daraufhin Rot sah. Der anschließende Freistoß wurde vom "Ersatz-Torwart" Holze glänzend pariert.
Trainerstimmen
Trainer Muraviev (Dessau):"Ich bin hochzufrieden über den glücklichen Sieg. Magdeburg war zwar besser, aber wir haben kämpferisch überzeugt."
Trainer Hoffmann (Magdeburg):"Wir haben einfach zu viele Chancen vergeben. Mit zehn Leuten waren wir trotzdem das bessere Team."